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ZEIT FÜR

LÖSUNGEN

MEDIATION & MANAGEMENT

Krisen und Konflikte können jeden treffen. Da ist es dann sehr wertvoll, wenn von außen neutrale  Standpunkte eingeholt werden. –  Also von Menschen, die objektiv und professionell an die Sache herangehen und wissen, wie man Kommunikation am Laufen hält. Denn oft verweigert einer der Konfliktpartner jeglichen Kontakt, weil er sich verletzt oder missverstanden fühlt. Affekthandlungen, wie das Einbringen von Klagen bei Gericht, können die Folge sein. Dabei wäre es keine Schande, zum Konfliktmanagement professionelle Hilfe von einem Wirtschaftsmediator in das Unternehmen/die Familie zu holen.

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MEIN SERVICE

Als Mediator aus dem Flachgau habe ich mich auf folgende Bereiche spezialisiert:

Wirtschaftsmediation

& Konfliktmanagement

Gemeinsam zu sinnvollen Lösungen.

  • Innerbetriebliche (Wirtschafts)Mediation
  • Zwischenbetriebliche (Wirtschafts)Mediation
  • (Wirtschafts)Mediation gerichtsanhängiger Verfahren
  • (Wirtschafts)Mediation in Familienunternehmen

 

Nachfolgeberatung

Mediation bei Unternehmensnachfolge.

  • Möglichkeiten der Unternehmensnachfolge
  • Nachfolgeberatung in Familienunternehmen
  • Begleitung des Übergabeprozesses
  • Beratung beim Unternehmensverkauf
  • Betriebsaufgabe

Erbmediation

Begleitung bei Vorbereitung und Erbübergabe.

  • Zu Lebzeiten

    Nachlassplanung, Unternehmensnachfolge, Vorsorgemaßnahmen

  • Nach dem Versterben des Erblassers
    Testamentsauslegung, Nachlassverteilung
  • Geschwisterkonflikte

 Manager auf Zeit

Interim Manager als schnelle & zuverlässige Lösung.

  • Interim Geschäftsführer
  • Intrim Projektmanager
  • Interim Consulting

Als starker Partner stehen wir seit 1990 von der Existenzgründung über die Unternehmensentwicklung bis hin zur Übergabe an Ihrer Seite.

Mehr dazu

SO KOMMEN WIR IN KONTAKT

Manfred Bauer Kontakt
Manfred Bauer Adresse
Manfred Bauer Telefonnummer

Manfred Bauer

Bärnkarweg 51
5412 St. Jakob am Thurn
Österreich

+43 664 216 16 77
mail@bauer-mediation.at

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Als Mediator aus dem Flachgau habe ich mich auf folgende Bereiche spezialisiert:

Wirtschaftsmediation
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  • Zwischenbetriebliche (Wirtschafts)Mediation
  • (Wirtschafts)Mediation gerichtsanhängiger Verfahren
  • (Wirtschafts)Mediation in Familienunternehmen


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Mediation bei Nachfolge.

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  • Nach dem Versterben des Erblassers
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Als Mediator aus dem Flachgau habe ich mich auf folgende Bereiche spezialisiert:

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Gemeinsam zu sinnvollen Lösungen.

  • Innerbetriebliche (Wirtschafts)Mediation
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  • (Wirtschafts)Mediation gerichtsanhängiger Verfahren
  • (Wirtschafts)Mediation in Familienunternehmen


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  • Nachfolgeberatung in Familienunternehmen
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  • Betriebsaufgabe

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Begleitung bei Vorbereitung und Erbübergabe.

  • Zu Lebzeiten

    Nachlassplanung, Unternehmensnachfolge, Vorsorgemaßnahmen

  • Nach dem Versterben des Erblassers
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Krisen und Konflikte können jeden treffen. Wie sehr Konflikte das Arbeiten lähmen können, das habe ich in meiner langjährigen und sehr bunten Berufserfahrung immer wieder erleben müssen. Da ist es dann sehr wertvoll, wenn von außen neutrale  Standpunkte eingeholt werden. – Also von Menschen, die objektiv und professionell an die Sache herangehen.

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PARTNER

In meiner Rolle als Mediator arbeite ich mit externen Spezialisten (je nach Anlassfall) zusammen. Das können zum Beispiel Juristen oder Steuerberater sein. Für jede Unternehmensgröße und geografische Lage finde ich die richtigen Ansprechpartner.

 

PARTNER

In meiner Rolle als Mediator arbeite ich mit externen Spezialisten (je nach Anlassfall) zusammen. Das können zum Beispiel Juristen oder Steuerberater sein. Für jede Unternehmensgröße und geografische Lage finde ich die richtigen Ansprechpartner.

PARTNER

In meiner Rolle als Mediator arbeite ich mit externen Spezialisten (je nach Anlassfall) zusammen. Das können zum Beispiel Juristen oder Steuerberater sein. Für jede Unternehmensgröße und geografische Lage finde ich die richtigen Ansprechpartner.

FALLBEISPIELE

Wirtschaftsmediation

Im Familienbetrieb X herrscht die totale Gesprächsverweigerung. Man kommuniziert nur noch über Mails und schickt Anwaltsbriefe. Alle sind todunglücklich. Schließlich steht die wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel – und vielleicht sogar der Bruch mit Brüdern und Schwestern. Bevor die Sache völlig eskaliert, ruft man mich, den Wirtschaftsmediator. Ich fühle nun hinein in die Atmosphäre meiner AuftraggeberInnen und sage ihnen: „Es gibt keinen Verlierer, wenn ihr nur alle wollt.“ Allmählich löst sich die Spannung.

Interim Manager

Ein Merkmal von Waldorfschulen ist, dass sie sehr basisdemokratisch organisiert sind und die Entscheidungsfindung oft etwas länger dauert. In einer wirtschaftlich schwierigen Situation, wo oft schnelles Handeln notwendig ist, wirkt sich die angesprochene Entscheidungskultur dann negativ aus. In einer solchen Situation habe ich für 6 Monate die Geschäftsführung einer der größten Waldorfschulen Österreichs übernommen, damit „in Ruhe“ alle Entscheidungen getroffen werden konnten.

FALLBEISPIELE

Wirtschaftsmediation

Im Familienbetrieb X herrscht die totale Gesprächsverweigerung. Man kommuniziert nur noch über Mails und schickt Anwaltsbriefe. Alle sind todunglücklich. Schließlich steht die wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel – und vielleicht sogar der Bruch mit Brüdern und Schwestern. Bevor die Sache völlig eskaliert, ruft man mich, den Wirtschaftsmediator. Ich fühle nun hinein in die Atmosphäre meiner AuftraggeberInnen und sage ihnen: „Es gibt keinen Verlierer, wenn ihr nur alle wollt.“ Allmählich löst sich die Spannung.

Manager auf Zeit

Ein Merkmal von Waldorfschulen ist, dass sie sehr basisdemokratisch organisiert sind und die Entscheidungsfindung oft etwas länger dauert. In einer wirtschaftlich schwierigen Situation, wo oft schnelles Handeln notwendig ist, wirkt sich die angesprochene Entscheidungskultur dann negativ aus. In einer solchen Situation habe ich für 6 Monate die Geschäftsführung einer der größten Waldorfschulen Österreichs übernommen, damit „in Ruhe“ alle notwendigen Entscheidungen getroffen werden konnten.

FALLBEISPIELE

Wirtschaftsmediation

Im Familienbetrieb X herrscht die totale Gesprächsverweigerung. Man kommuniziert nur noch über Mails und schickt Anwaltsbriefe. Alle sind todunglücklich. Schließlich steht die wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel – und vielleicht sogar der Bruch mit Brüdern und Schwestern. Bevor die Sache völlig eskaliert, ruft man mich, den Wirtschaftsmediator. Ich fühle nun hinein in die Atmosphäre meiner AuftraggeberInnen und sage ihnen: „Es gibt keinen Verlierer, wenn ihr nur alle wollt.“ Allmählich löst sich die Spannung.

Interim Manager

Ein Merkmal von Waldorfschulen ist, dass sie sehr basisdemokratisch organisiert sind und die Entscheidungsfindung oft etwas länger dauert. In einer wirtschaftlich schwierigen Situation, wo oft schnelles Handeln notwendig ist, wirkt sich die angesprochene Entscheidungskultur dann negativ aus. In einer solchen Situation habe ich für 6 Monate die Geschäftsführung einer der größten Waldorfschulen Österreichs übernommen, damit „in Ruhe“ alle notwendigen Entscheidungen getroffen werden konnten.

“Schwere Zeiten erfordern Lösungen”

Krisen und Konflikte können jeden treffen. Da ist es dann sehr wertvoll, wenn von außen neutrale  Standpunkte eingeholt werden. –  Also von Menschen, die objektiv und professionell an die Sache herangehen und wissen, wie man Kommunikation am Laufenden hält. Denn oft verweigert einer der Konfliktpartner jeglichen Kontakt, weil er sich verletzt oder missverstanden fühlt. Affekthandlungen, wie das Einbringen von Klagen bei Gericht, können die Folge sein. Dabei wäre es keine Schande, professionelle Hilfe in das Unternehmen/die Familie zu holen.

EINZUGSGEBIET

Manfred Bauer - Mediator in Salzburg, Wien München, Liechtenstein, Schweiz

Salzburg          Wien           München          Liechtenstein          Schweiz

Ihr Ort ist nicht dabei? Das macht nichts, schicken Sie mir eine Anfrage!

“Schwere Zeiten
erfordern Lösungen

Ich weiß, was es heißt, mit anderen zu leiden. So ist mein Kind durch eine frühe Gehirnhautentzündung beeinträchtigt. Seither richtete ich immer den Blick auf die wesentlichen Fragen: „Was könnte sein Leben erleichtern? Was geht, und was geht nicht?“ So habe ich ein Gespür dafür entwickelt, wie wichtig das Miteinander im Leben ist – und das Kämpfen für das Gute in jeder Situation.

“Schwere Zeiten
erfordern Lösungen

Ich weiß, was es heißt, mit anderen zu leiden. So ist mein Kind durch eine frühe Gehirnhautentzündung beeinträchtigt. Seither richtete ich immer den Blick auf die wesentlichen Fragen: „Was könnte sein Leben erleichtern? Was geht, und was geht nicht?“ So habe ich ein Gespür dafür entwickelt, wie wichtig das Miteinander im Leben ist – und das Kämpfen für das Gute in jeder Situation.

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HÄUFIGE FRAGEN

Was ist Wirtschaftsmediation?

Eine Methode außergerichtlicher Konfliktlösung bei wirtschaftlich motivierten Konflikten: also innerhalb des Betriebes (zwischen Führungskräften, Mitarbeitern, Familienmitgliedern) oder auch zwischen mehreren Betrieben.

Kann Wirtschaftsmediation auch dann angewendet werden, wenn mein Fall bereits gerichtsanhängig ist?

Ja, dann kann man das Verfahren ruhend stellen. Dann eine Einigung herbeizuführen, hat viele Vorteile. Es braucht keine teuren Gutachter, keine weiteren Rechtsanwaltskosten – und schafft herbeigesehnte Harmonie im Arbeitsleben und in der Psyche. 

Was passiert, wenn die Mediation nicht funktioniert?

Aus meiner Praxis weiß ich, dass sie nahezu immer Erfolge bringt. Selbst wenn sie keine vollständige Lösung herbeiführt und der Konflikt schlussendlich in ein Gerichtsverfahren mündet, wird eine gerichtliche Einigung durch die vorherige Mediation meist schneller herbeigeführt. Sodass eine Partei nicht wieder und wieder ein Urteil anfechtet – und man sich auch viel Zeit und Geld dadurch erspart. 

Wie läuft die Mediation ab?
  • Unverbindliches Erstgespräch – meist mit nur einem der Konfliktpartner
  • Einzelgespräche mit allen Beteiligten
  • Gemeinsames Gespräch über das Ziel der Mediation, den (an die Situation angepassten) Ablauf, die Kosten 
  • Sammlung der Themen und Standpunkte
  • Konzeption von individuellen Lösungsvorschlägen
  • Gemeinsame Gespräche über die erarbeiteten Lösungsvorschläge
  • Abschlussvereinbarung
Was sind die Vorteile einer Mediation?
  • Bei Gericht gibt es fast immer einen Verlierer und einen Gewinner – in der Mediation nicht
  • Kann Gerichtsverfahren verhindern
  • Vermeidung von hohen Prozesskosten & langwieriger Verfahrensdauer
  • Bringt wirtschaftlich sinnvolle Ergebnisse für alle Konfliktpartner
  • Fördert die Fortführung geschäftlicher und/oder persönlicher Beziehungen, anstatt Konfrontation
  • Diskretion ist gewährleistet  – schützt Unternehmen vor Imageverlust
  • Lässt die Zusammenarbeit der Konfliktpartner fortbestehen, da es anstelle von Verurteilungen zu Lösungen kommt
Gibt es Situationen, in denen von einer Mediation abzuraten ist?

Probieren schadet nie! Die Grundvoraussetzung ist, dass alle freiwillig mitmachen. Also die Bereitschaft, Lösungen zu finden, soll schon gegeben sein. Schwieriger ist es, wenn die eine Partei den Mediator will, die andere nicht. Und jeder soll an den Kosten beteiligt werden, dann haben alle das Gefühl der Gleichberechtigung. Sträubt sich jemand, dann hilft oft ein Erstgespräch enorm. Das ist meine Erfahrung. 

Mein Konfliktpartner will keine Mediation - was kann ich tun?

Natürlich kann keiner zu einer Mediation gezwungen werden. Ich versuche dennoch, mit den Beteiligten ein Erstgespräch zu führen. Danach können sie entscheiden, ob sie bereit sind für eine Mediation. Ist ein persönliches Gespräch zwischen den Beteiligten zu emotionsgeladen, kann ich auch stellvertretend für einen der Partner den Kontakt mit den anderen aufnehmen, um das Anliegen des Gesprächsverweigerers vorzubringen. 

HÄUFIGE FRAGEN

Was ist Wirtschaftsmediation?

Eine Methode außergerichtlicher Konfliktlösung bei wirtschaftlich motivierten Konflikten: also innerhalb des Betriebes (zwischen Führungskräften, Mitarbeitern, Familienmitgliedern) oder auch zwischen mehreren Betrieben.

Kann Wirtschaftsmediation auch dann angewendet werden, wenn mein Fall bereits gerichtsanhängig ist?

Ja, dann kann man das Verfahren ruhend stellen. Dann eine Einigung herbeizuführen, hat viele Vorteile. Es braucht keine teuren Gutachter, keine weiteren Rechtsanwaltskosten – und schafft herbeigesehnte Harmonie im Arbeitsleben und in der Psyche. 

Was passiert, wenn die Mediation nicht funktioniert?

Aus meiner Praxis weiß ich, dass sie nahezu immer Erfolge bringt. Selbst wenn sie keine vollständige Lösung herbeiführt und der Konflikt schlussendlich in ein Gerichtsverfahren mündet, wird eine gerichtliche Einigung durch die vorherige Mediation meist schneller herbeigeführt. Sodass eine Partei nicht wieder und wieder ein Urteil anfechtet – und man sich auch viel Zeit und Geld dadurch erspart. 

Wie läuft die Mediation ab?
  • Unverbindliches Erstgespräch – meist mit nur einem der Konfliktpartner
  • Einzelgespräche mit allen Beteiligten
  • Gemeinsames Gespräch über das Ziel der Mediation, den (an die Situation angepassten) Ablauf, die Kosten 
  • Sammlung der Themen und Standpunkte
  • Konzeption von individuellen Lösungsvorschlägen
  • Gemeinsame Gespräche über die erarbeiteten Lösungsvorschläge
  • Abschlussvereinbarung
Was sind die Vorteile einer Mediation?
  • Bei Gericht gibt es fast immer einen Verlierer und einen Gewinner – in der Mediation nicht
  • Kann Gerichtsverfahren verhindern
  • Vermeidung von hohen Prozesskosten & langwieriger Verfahrensdauer
  • Bringt wirtschaftlich sinnvolle Ergebnisse für alle Konfliktpartner
  • Fördert die Fortführung geschäftlicher und/oder persönlicher Beziehungen, anstatt Konfrontation
  • Diskretion ist gewährleistet  – schützt Unternehmen vor Imageverlust
  • Lässt die Zusammenarbeit der Konfliktpartner fortbestehen, da es anstelle von Verurteilungen zu Lösungen kommt
Gibt es Situationen, in denen von einer Mediation abzuraten ist?

Probieren schadet nie! Die Grundvoraussetzung ist, dass alle freiwillig mitmachen. Also die Bereitschaft, Lösungen zu finden, soll schon gegeben sein. Schwieriger ist es, wenn die eine Partei den Mediator will, die andere nicht. Und jeder soll an den Kosten beteiligt werden, dann haben alle das Gefühl der Gleichberechtigung. Sträubt sich jemand, dann hilft oft ein Erstgespräch enorm. Das ist meine Erfahrung.  

Mein Konfliktpartner will keine Mediation - was kann ich tun?

Natürlich kann keiner zu einer Mediation gezwungen werden. Ich versuche dennoch, mit den Beteiligten ein Erstgespräch zu führen. Danach können sie entscheiden, ob sie bereit sind für eine Mediation. Ist ein persönliches Gespräch zwischen den Beteiligten zu emotionsgeladen, kann ich auch stellvertretend für einen der Partner den Kontakt mit den anderen aufnehmen, um das Anliegen des Gesprächsverweigerers vorzubringen. 

HÄUFIGE FRAGEN

Was ist Wirtschaftsmediation?

Eine Methode außergerichtlicher Konfliktlösung bei wirtschaftlich motivierten Konflikten: also innerhalb des Betriebes (zwischen Führungskräften, Mitarbeitern, Familienmitgliedern) oder auch zwischen mehreren Betrieben.

Kann Wirtschaftsmediation auch dann angewendet werden, wenn mein Fall bereits gerichtsanhängig ist?

Ja, dann kann man das Verfahren ruhend stellen. Dann eine Einigung herbeizuführen, hat viele Vorteile. Es braucht keine teuren Gutachter, keine weiteren Rechtsanwaltskosten – und schafft herbeigesehnte Harmonie im Arbeitsleben und in der Psyche. 

Was passiert, wenn die Mediation nicht funktioniert?

Aus meiner Praxis weiß ich, dass sie nahezu immer Erfolge bringt. Selbst wenn sie keine vollständige Lösung herbeiführt und der Konflikt schlussendlich in ein Gerichtsverfahren mündet, wird eine gerichtliche Einigung durch die vorherige Mediation meist schneller herbeigeführt. Sodass eine Partei nicht wieder und wieder ein Urteil anfechtet – und man sich auch viel Zeit und Geld dadurch erspart. 

Wie läuft die Mediation ab?
  • Unverbindliches Erstgespräch – meist mit nur einem der Konfliktpartner
  • Einzelgespräche mit allen Beteiligten
  • Gemeinsames Gespräch über das Ziel der Mediation, den (an die Situation angepassten) Ablauf, die Kosten 
  • Sammlung der Themen und Standpunkte
  • Konzeption von individuellen Lösungsvorschlägen
  • Gemeinsame Gespräche über die erarbeiteten Lösungsvorschläge
  • Abschlussvereinbarung
Was sind die Vorteile einer Mediation?
  • Bei Gericht gibt es fast immer einen Verlierer und einen Gewinner – in der Mediation nicht
  • Kann Gerichtsverfahren verhindern
  • Vermeidung von hohen Prozesskosten & langwieriger Verfahrensdauer
  • Bringt wirtschaftlich sinnvolle Ergebnisse für alle Konfliktpartner
  • Fördert die Fortführung geschäftlicher und/oder persönlicher Beziehungen, anstatt Konfrontation
  • Diskretion ist gewährleistet  – schützt Unternehmen vor Imageverlust
  • Lässt die Zusammenarbeit der Konfliktpartner fortbestehen, da es anstelle von Verurteilungen zu Lösungen kommt
Gibt es Situationen, in denen von einer Mediation abzuraten ist?

Probieren schadet nie! Die Grundvoraussetzung ist, dass alle freiwillig mitmachen. Also die Bereitschaft, Lösungen zu finden, soll schon gegeben sein. Schwieriger ist es, wenn die eine Partei den Mediator will, die andere nicht. Und jeder soll an den Kosten beteiligt werden, dann haben alle das Gefühl der Gleichberechtigung. Sträubt sich jemand, dann hilft oft ein Erstgespräch enorm. Das ist meine Erfahrung.  

Mein Konfliktpartner will keine Mediation - was kann ich tun?

Natürlich kann keiner zu einer Mediation gezwungen werden. Ich versuche dennoch, mit den Beteiligten ein Erstgespräch zu führen. Danach können sie entscheiden, ob sie bereit sind für eine Mediation. Ist ein persönliches Gespräch zwischen den Beteiligten zu emotionsgeladen, kann ich auch stellvertretend für einen der Partner den Kontakt mit den anderen aufnehmen, um das Anliegen des Gesprächsverweigerers vorzubringen. 

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